Meine Eindrücke zur ersten Famulatur-Woche in der Herz-Apotheke im Lausitz-Center

von Celine Domanja, Famulantin 1. Semester, Studiengang Pharmazie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Am Mittwoch, dem 08.02.2017, begann ich meine erste Famulatur in der Herz-Apotheke im Lausitz-Center Hoyerswerda.

Schon bei der Abgabe meiner Bewerbung merkte ich, dass ich im Team herzlich willkommen war. Dies bestätigte sich an meinem ersten Arbeitstag.

Frau Soppa nahm mich in Empfang, freute sich, dass ich da war und stellte mich allen meinen neuen Kolleginnen vor. Ich bekam einen Arbeitsplan, auf dem für meine 4-wöchige Famulatur-Zeit mein gesamter Arbeitsablauf aufgeschlüsselt war. Das sah schon mal sehr abwechslungsreich aus und machte mich neugierig!

Ich sah, dass ich mehrmals täglich die Möglichkeit bekam, verschiedene Bereiche in der Apotheke zu erleben, z.B das Lager, die Rezeptur, den Verkauf, das Labor, den ROWA und den Botendienst. Zudem bekam ich für jede Kategorie einen direkten Ansprechpartner im Arbeitsplan festgeschrieben. Dadurch fühlte ich mich von Anfang an nicht alleine und hatte die Möglichkeit jederzeit Fragen zu stellen, sowie das Team besser kennenzulernen.

Nach einer arbeitsrechtlichen Belehrung erfolgte mit mir ein Rundgang durch die gesamte Apotheke. Ich wurde vertraut gemacht mit dem Arbeitsschutz, Gebrauch mit Chemikalien, Notfall und Brandschutz. In den ersten Tagen durfte ich in der Rezeptur sogar schon bei der Herstellung von einem Körperöl, einer Creme und einem Tee helfen, was mir viel Spaß bereitete. Beeindruckend war für mich die Arbeit mit dem ROWA (ein Gerät für das Medikamentenmanagement). Mit Anleitung und Kontrolle durfte ich den ROWA auch schon mal selbst bedienen.

Am zweiten Arbeitstag kam der Apotheker, Herr Horler zu mir und erkundigte sich nach meinem Befinden und nach meinen Wünschen. Zu diesem Zeitpunkt war ich beeindruckt und wunschlos glücklich.

Durch das angenehme Arbeitsklima fühlte ich mich in den ersten Tagen gut angenommen. Mit meinen anfänglichen Unsicherheiten und Fragen wurde ich nie allein gelassen und hatte immer die Möglichkeit, mich an ein hilfsbereites Teammitglied zu wenden.

Ich freue mich schon auf meine zweite Famulatur Woche.

Bericht folgt 🙂